Chefredaktorin Annalena Müller nimmt die neue Website in Augenschein. Foto: N. Arz

Neuer Online-Auftritt fürs Berner Pfarrblatt

Newsportal mit regionalem Fokus

Ab heute ist die neue Website des pfarrblatts Bern online. Auf den ersten Blick eine aufgeräumte und übersichtliche Sache, die Lust macht, sich durchzuklicken. Wir befragen Chefredaktorin Annalena Müller zu den Hintergründen.

Interview: Nicole Arz

Warum hat sich das Berner «pfarrblatt» für eine neue Website entschieden?

Annalena Müller: Die Medienwelt ist im Umbruch. Sich online zu informieren, wird immer wichtiger und wir beim «pfarrblatt» gehen diesen Weg mit. Die neue Website erlaubt uns, einerseits das gewohnte Mass an regionalen Kirchengeschichten, andererseits allgemeine News aus Kirche und Gesellschaft tagesaktuell zu liefern.

Was ist neu?

Müller: Die neue Website orientiert sich am Standard anderer Schweizer Newsportale. Unsere Leserschaft kann neu zum Beispiel nach Interessen filtern - Bern, Kirche, Kultur - oder nach aktuellen Themen wie der momentan laufenden Weltsynode. Das ermöglicht einen schnellen Überblick über alle aktuellen Themen.

Wofür steht «pfarrblatt» online?

Müller: Für katholischen Journalismus, der sich klar und kritisch mit den vielfältigen Themen in Kirche und Gesellschaft auseinandersetzt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Bern, aber unser Blick geht auch über den Kanton hinaus und reicht gar bis in den Vatikan (lacht).

Werden die Pfarrblattnews auch nach wie vor auf dem Portal von kathbern erscheinen?

Müller: Die relevanten News werden auf jeden Fall auch auf kathbern zu lesen sein. Auch wenn das «pfarrblatt» nicht mehr auf der kathbern-Plattform ist, wird die Zusammenarbeit nach wie vor eng sein.

 

www.pfarrblattbern.ch

 

 

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